Wallkonzept
In einer aufwändig gestalteten Broschüre klärt die Stadt ihre Bürger über das Wallkonzept auf. Wir haben die Seite mit mehr Informationen hier verlinkt
Wie Barrierefrei ist unsere Nachbarschaft
Gute Nachbarschaft ist notwendig damit Menschen mit Behinderung sich wohfühlen können. Wo und wie kann ich wohnen im Kreis? Gibt es genügend bezahlbaren Wohnraum?
Freizeit und Kultur
Nach Friedrich Schiller wird der Mensch zum Menschen wenn er spielt. Wenn er selbstvergessen einer Aktivität nachgeht, bei der er entspannt, Kontakte pflegt. Barrierefreie Zugänge zu Freizeit und Kultur sind unverzichtbar.
Arbeit und Bildung
Zugang zum ersten Arbeitsmarkt scheint nicht immer möglich. Viele, auch gemeinnützige Organisationen, haben Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen ausgelagert, Anforderungen erhöht, Arbeitszeiten verdichtet.
In einer aufwändig gestalteten Broschüre klärt die Stadt ihre Bürger über das Wallkonzept auf. Wir haben die Seite mit mehr Informationen hier verlinkt
Pressemitteilung Des Bürgermeisters der Stadt Soest
Faktencheck zur Rettung des Walls und seiner Bäume
Was ist das Ziel des Wallentwicklungskonzeptes?
- Den Soester Wall mit seinen Baumreihen erhalten
- auch für künftige Generationen, als Erholungsraum und als Touristenziel.
Herzliche Einladung zur öffentlichen BAKS-Sitzung am 04.09.2017 um 17.30 Uhr
Tagesordnung:
Aus dem Soester Anzeiger
Aus dem Soester Anzeiger
Aus dem Soester Anzeiger vom 17.05.2017
Immer mehr Menschen leiden an einer psychischen Störung. „Tendenz steigend“, erkannten die Mitglieder der Behinderten-Arbeitsgemeinschaft im Kreis Soest (BAKS), die sich jetzt im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung intensiv mit dem Thema beschäftigten.
Als Fachmann beleuchtete Jan-Oliver Wienhues, Psychiatriekoordinator des Kreises Soest, den Hintergrund und lieferte viele Informationen.
Aus dem Soester Anzeiger vom 02.05.2017
SOEST Die Behindertenarbeitsgemeinschaft im Kreis Soest (BAKS) leistet politische Arbeit. Sie ist Fürsprecherin, macht öffentlich auf die Situation von Menschen mit Handicaps aufmerksam und gibt auf deren Belange acht.
Schön wäre es, wenn sie mit ihren Standpunkten nicht nur als Vertreterin einer bestimmten Gruppe in der Gesellschaft betrachtet werde, meint die Vorsitzende Caterina David. Denn Inklusion – die gleichberechtigte Teilhabe aller – sei keine Expertenangelegenheit, sondern umfasse sämtliche Bereiche des Alltags und gehe jeden an. „Frauen, die im Rathaus sitzen, machen ja auch nicht nur Frauen-Politik“, zieht sie den Vergleich. „Es geht hier nicht um Goodwill, sondern um Rechte“, klärt die Soesterin die Ausgangslage. Die Themen und Fragestellungen müssten noch selbstverständlicher wahrgenommen werden.
Inhalt
1. Einleitung
2. Vorbemerkung
3. Allgemeines
4. Baumaßnahmen
- Oberflächengestaltung
- Kolping-Hotel
- Wilhelm-Morgner Museum
5. 3. Dezember 2016
6. 5.Mai 2016
7. Ausblick 2017/2018
8. Schlusswort
Aus dem Soester Anzeiger vom 20.04.17
+
Hier schwimmt keiner mehr: Das Lehrschwimmbecken der Soester Blindenschule.
© Dahm
Soest -
Dass der Vorschlag der Behinderten-Arbeitsgemeinschaft (BAKS) für die Neupflasterung der Rathausstraße im Stadtentwicklungsausschuss abgelehnt wurde, stößt bei der BAKS auf völliges Unverständnis.
© Brüggestraße